Konstruktion am Einfamilienhaus
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Ob beim Neubau oder der Bestandsimmobilie: Wer sich einen Balkon für sein Einfamilienhaus wünscht, sollte vorab gut planen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB).
Es gibt zwei hauptsächlich genutzte Konstruktionsarten für einen Balkon. Der erste: Der Balkon ragt wie eine Zunge aus dem Gebäuderohbau heraus und ist statisch sowie bauphysikalisch mit der jeweiligen Deckenplatte verbunden, wird außen montiert und mit Stützen im Erdboden verankert. Balkonkonstruktionen, die unabhängig vor dem Gebäude stehen, sind dem VPB zufolge technisch und bauphysikalisch unproblematischer als Balkone, die ins Bauwerk integriert werden und sind dadurch im Vergleich meist billiger. Aber: Solche Balkone brauchen laut VPB viel Grundstücksfläche, damit dort die Konstruktion mit Stützen im Erdboden verankert werden kann. Die zweite Variante hat einen großen Vorteil: Integrierte Balkone können auch über nicht bebaubare Fläche auskragen.