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Kontroverse Reaktionen auf Studie

Andreas Gerber und Markus Baier

Von &

Fr, 27. Mai 2022

Kreis Waldshut

Verkehrsminister kritisiert Fokus der Gutachter / Vertreter vor Ort sehen Handlungsbedarf / Teils gegensätzliche Einschätzungen.

Lange Lastwagenschlangen wie hier zwis...ngen gehören am Hochrhein zum Alltag.   | Foto: go360.photo
Lange Lastwagenschlangen wie hier zwischen Waldshut und Tiengen gehören am Hochrhein zum Alltag. Foto: go360.photo

. Die Reaktionen zur neuen Studie über den Schwerlastverkehr am Hochrhein fallen durchaus unterschiedlich aus. Zwar zeigt die Studie für die meisten Teilnehmer der Videoschalte den richtigen Weg. Indessen, der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) goss reichlich Wasser zum Wein. Ihn störte gewaltig, dass die von der PTV Transport Consult GmbH Karlsruhe erarbeitete Studie sich ausschließlich auf den Straßenverkehr fokussiere.

Die Gutachter hatten in der Verkehrsstudie festgestellt, dass der Schwerlastverkehr bis 2040 um bis zu 50 Prozent zunehmen werde. Das erfordere Maßnahme, da sonst am Hochrhein ein Kollaps drohe. Als Schwerpunktmaßnahmen schlugen die Gutachter vor: Bau von zwei Rheinbrücken sowie von größeren Stauräumen für Lkw vor den Grenzübergängen sowie digitale Optimierungen bei den Zollabfertigungen.
Hermann bleibt kritisch
Für den Grünen-Verkehrsminister war das zu wenig: Er ...

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