Konzepte für sichere Schulwege funktionieren nur, wenn die Eltern mitmachen

Mit dem Areal neben dem Kulturpark in der unteren Haslacher Straße wird wieder einer jener Orte verschwinden, der Luft für progressive Kultur ließ. Doch es hätte auch schlimmer kommen können.

Kehrdienst in der Schule? Der Vorschlag sorgt für heftige Debatten. Auch wenn das die professionelle Reinigung nicht ersetzt, kann der Griff zu Besen und Schaufel nicht schaden.

Die Französinnen und Franzosen haben die Nase voll: Der Rücktritt des jüngsten Premiers hat wiederholt gezeigt, das keines der politischen Lager an Kompromissen interessiert ist.

Die Stadtwerke prüfen die Einrichtung eines ständigen Fahrgastbeirats in Lörrach. Das ist zwar eine gute Nachricht, sollte aber keine allzu hohen Erwartungen wecken, meint unser Autor.

Es ist ein politisches Armutszeugnis: Zum dritten Mal in diesem Jahr muss Präsident Emmanuel Macron nach dem Rückzug von Sébastien Lecornu einen neuen Premier suchen – oder Neuwahlen ausrufen.

In Zeiten, in denen in den USA die Forschung immer mehr unter Druck gerät, ist der Nobelpreis relevanter denn je.

Die EU und die Ukraine müssen künftig mit Querschlägen aus Prag rechnen: Wahlsieger Babis dürfte Tschechien an die Seite anderer Rechtspopulisten in Europa führen.

Am Kaiserstuhl ist der Ärger groß über zahlreiche Elfmeter-Entscheidungen gegen den Bahlinger SC. Man sollte sich davor hüten, für die eigene Misere einen Sündenbock zu suchen.

Auf vielen Weingütern herrscht Unsicherheit. Weinproduktion allein reicht oft nicht mehr aus. Winzerinnen und Winzer der Region stehen vor großen Herausforderungen. Doch sie haben auch neue Ideen.

Unfall im Freiburger Westen am Mittwochmorgen: Nach ersten Erkenntnissen hat ein Laster der Stadtreinigung die Oberleitung der Straßenbahn heruntergerissen. Ein Rollerfahrer wurde verletzt.

Als Steinmetz baute er im 19. Jahrhundert die Brücken der Höllentalbahn, als Italiener erlebte er immer wieder Ausgrenzung. Die Nachfahren von Lorenzo Agostini leben noch immer im Schwarzwald.

Helen Klett und Simon Striegel sind Lehrkräfte am Gymnasium – eigentlich. Doch zum Schulstart stehen sie ohne Stelle da. Wenn sich am System nichts ändert, erwägen sie einen Jobwechsel.