Tsunami und Atom-Desaster

Kopflos in die Katastrophe: Japan zweifelt an sich selbst

Fukushima und der Tsunami waren nicht nur Schicksalsschläge, sondern auch ignorierte Risiken. Das weckt in Japan Zweifel. Unsere Tokio-Korrespondentin Angela Köhler schildert die Stimmung im Land.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Erinnerung bleibt lebendig, als wäre der Tod noch im Raum. Die Videoüberwachung der Mittelschule in Ishinomaki hat sie für alle Zeiten aufbewahrt. Überall geborstenes Glas, wackelnde Wände. Kinder schreien um Hilfe, blasse Lehrer ringen um Beherrschung. Nach dem Beben laufen die entsetzten Schüler aus dem Gebäude, viele noch in Pantoffeln, manche stülpen auf die Schnelle einen Helm auf. Die meisten weinen, rufen nach ihren Eltern, wollen nach Hause.
Drei Minuten später heulen Sirenen und warnen vor dem Tsunami. Laut dem amtlichen Handbuch für Erdbeben sollten die Menschen sich jetzt in höher gelegene Gebiete in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel