Account/Login

Fakelaki

Korruption ist in Griechenland weiter üblich

Gerd Höhler
  • Do, 05. April 2012, 00:01 Uhr
    Wirtschaft

     

Korruption gehört in Griechenland weiter zum Alltag. 11 von 100 Griechen haben im Jahr 2011 ein Fakelaki ausgehändigt. So nennt man den mit Geldscheinen gefüllten Umschlag, der Wartezeiten verkürzt und Anliegen fördert.

Hilft, ist aber illegal: Schmiergeld (Symbolbild).  | Foto: fotolia.com/Robert Kneschke
Hilft, ist aber illegal: Schmiergeld (Symbolbild). Foto: fotolia.com/Robert Kneschke
Die Korruption gilt als eine der Ursachen für das Finanzdesaster des Landes. Eine neue Untersuchung zeigt: Trotz Krise wird geschmiert wie eh und je. Immerhin sind die Tarife gesunken.
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel