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"’s isch halt e Stuck Heimet"

  • Sa, 25. Juni 2011
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

BZ-INTERVIEW mit Klaus Poppen, einstaiger Präsi der Muettersproch-Gesellschaft, über die Renaissance der alemannischen Mundart.

Klaus Poppen  in der Ausstellung der M...neben Bildern  von Johann Peter Hebel   | Foto: Thomas Kunz
Klaus Poppen in der Ausstellung der Muettersproch-Gsellschaft in Buchenbach neben Bildern von Johann Peter Hebel Foto: Thomas Kunz

BUCHENBACH/FREIBURG. Der einstige langjährige "Präsi" der Muettersproch-Gsellschaft und Kämpfer für den Erhalt und die Verbreitung der alemannischen Mundart Klaus Poppen hat mit 80 Jahren nun auch den Vorsitz der Freiburger Muettersproch-Ortsgruppe abgegeben. Seit vier Jahrzehnten setzt sich Poppen, der im Buchenbacher Ortsteil Ibental lebt, unermüdlich für die heimische Mundart ein. BZ-Mitarbeiter Holger Schindler hat sich mit ihm über dieses Engagement unterhalten – auf Alemannisch. Das folgende Interview ist aber der einfacheren Lesbarkeit halber weitgehend auf Hochdeutsch wiedergegeben.

BZ: Herr Poppen, ist die Mundart in ihrem ganz persönlichen Umfeld, dort, wo Sie wohnen, wo Sie einkaufen und täglich unterwegs sind, denn heute noch lebendig?
Klaus Poppen: Sie ist lebendiger als früher. Und sie ist zugleich viel alltäglicher und normaler. In meinen Anfangsjahren als Muettersproch-Präsi musste man ja ...

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