Kriegerdenkmal in Emmendingen soll erklären, nicht Fehler verklären
"Wir können aus der Geschichte lernen, aber sie wiederholt sich nicht eins zu eins", sagt Dieter Wörner. Erinnerungskultur könne aber helfen, Fehler zu vermeiden. Was bedeutet das für das Kriegerdenkmal von 1897?
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Kaum noch beachtet steht der Obelisk heute auf dem Alten Friedhof. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Dessen Torso steht auf dem Alten Friedhof nahe der Bahn und wird heute kaum noch beachtet. "Wenn das Denkmal nicht mehr dem zeremoniellen Denken an einen Krieg, sondern historischem Lernen und Begreifen dient, bekommt es eine Aussagekraft für die Zukunft", schrieb Wörner schon vor dem Ukrainekrieg im ...