KSK Furtwangen will unter die ersten vier kommen

Der RSV Schuttertal muss sich in der Ringer-Regionalliga nach einer umstrittenen Entscheidung mit 16:19 in Tennenbronn geschlagen geben. Auch die RG Lahr verliert: 4:29 in Ketsch.

In den Ringer-Ligen kündigen sich die finalen Entscheidungen an. Verbandsligist SV Gresgen braucht ein sportliches Wunder.

Am Wochenende passiert das, was eigentlich schon feststand: Die Ringer der RG Hausen-Zell steigen ab. Das Ende einer Ära. Liga-Konkurrent WKG Weitenau-Wieslet dagegen klettert.

Starker Abschluss für die Ringer der RKG Freiburg: Der Vizemeister der zweiten Bundesliga Süd landet beim Schlusslicht KSV Krefeld einen überzeugenden 32:3-Kantersieg.

Die letzten Kämpfe in den Ringerligen stehen an: In der Regionalliga und Oberliga gibt es aus Hochrhein-Sicht Licht und Schatten. Mit einem praktisch sicheren Absteiger.

Verbandsligist TuS Adelhausen hat auf der Matte in dieser Saison erst einen Kampf verloren. Doch nun droht Ungemach wegen des unzulässigen Doppelstarts eines Ringers. Meisterschaft und Aufstieg ...

In der Ringer-Regionalliga holt die RG Lahr wertvolle Punkte beim 18:12 gegen den KSV Hofstetten und ist Tabellenfünfter. Bei Liga-Mittkonkurrent RSV Schuttertal testen die Doping-Kontrolleure.

Die RKG Freiburg schafft in der zweiten Ringer-Liga gegen den KV Riegelsberg einen 40:0-Sieg. Obwohl der Gegner mit zehn Ringern antritt.

Die Ringer der WKG Weitenau-Wieslet entledigen sich endgültig aller Abstiegssorgen. Sogar der zweite Platz ist noch möglich. Der RG Hausen-Zell haftet weiterhin das Pech an.

Von Sonntag an gilt der neue Fahrplan der Freiburger Verkehrs-AG. Auf Wunsch vieler Fahrgäste ändert sich die Linienführung zweier Stadtbahnen. Zudem wird die Taktung verdichtet. Und es gibt noch ...

Ein 19-Jähriger ist im August 2023 mit einem Mercedes in Lörrach durch die Stadt gerast – mit mehr als 100 Stundenkilometern. Nun wurde der Prozess gegen den jungen Mann eingestellt.

Die Freiburger Filiale der Restaurantkette Vapiano am Freiburger Fahnenbergplatz hat nun endgültig die Pforten dicht. Grund seien hohe Energie-, Lohn- und Lebensmittelkosten - doch nicht nur.