Künstlerleben in barbarischer Zeit

BZ-Plus Szenische Lesung zum Schicksal Walter Cohens im Museum.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Tempus fugit spielte Szenen aus dem Le... Cohen und der Malerin Margret Umbach.  | Foto: Roswitha Frey
Tempus fugit spielte Szenen aus dem Leben des Kunsthistorikers Walter Cohen und der Malerin Margret Umbach. Foto: Roswitha Frey

. Mitten hinein in die aufregende Kunstszene der 1920er Jahre, aber auch in die Schreckenszeit des Nazi-Regimes führte die szenische Lesung "Walter Cohen – Das Schicksal eines jüdischen Kunsthistorikers" am Sonntag im Dreiländermuseum. Basierend auf einem Text von Bernd Warkentin wurde an die tragische Lebensgeschichte des Kustos und Kunstsammlers Cohen erinnert.

Überschattet wurde die bewegende Uraufführung vom Tod des Autors und Künstlers Bernd Warkentin, der am Tag vor der Lesung gestorben ist (Nachruf auf dieser Seite). Umso mehr gingen den Zuschauern diese Szenen und Dialoge aus dem Künstlerleben in unmenschlichen Zeiten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel