Kundus-Affäre erreicht Merkel

Der Angriff auf zwei Tanklastzüge soll vor allem der Tötung von Taliban-Führern gegolten haben / Vorwürfe gegen Guttenberg  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN (dpa). Neben Verteidigungsminister zu Guttenberg (CSU) gerät auch Kanzlerin Merkel (CDU) in den Strudel der Kundus-Affäre. Die Bundeswehr soll beim Luftangriff in Afghanistan im September nicht nur – wie behauptet – die Zerstörung zweier Tankwagen zum Ziel gehabt haben, sondern vor allem die Tötung von Taliban-Führern.

Die Opposition sieht eine Überschreitung des Bundestagsmandats und verlangt eine Regierungserklärung Merkels. Sie habe schließlich eine "lückenlose ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel