Länger jung als früher: Altwerden wird immer besser
Alt, vertrottelt, gebrechlich? Eher intelligent, lebenserfahren und aktiv. Das Bild der älteren Generation befindet sich im Wandel. Grund dafür ist das Gehirn: Es bleibt heute länger jung als früher.
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Die von Bismarck um 1880 eingeführte Sozialversicherung gilt bis heute als wegweisend. Noch bis vor kurzem lag der Beginn des Rentenalters unverändert bei 65 Jahren. Zu Bismarcks Zeiten allerdings muss das Gesetz eine Art Mogelpackung gewesen sein: Nicht viele sind damals so alt geworden. Die durchschnittliche Lebenserwartung lag bei 50 Jahren. Heute hingegen erreichen 75 Prozent eines Jahrgangs das 65. Lebensjahr. Vor den meisten liegt dann noch eine ordentliche Zeitspanne, in der sie ihr Leben aktiv gestalten können.
"Die Zeit des Siechtums wird immer kürzer, die des gesunden Alterns immer länger", stellt ...