In Soledar in der Donesk-Region geraten ukrainische Soldaten zunehmend unter Druck. Präsident Selenskyj versucht, seinen Landsleuten Mut zu machen, zeichnet aber zugleich ein düsteres Bild.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Lage in der schwer umkämpften Stadt Soledar im östlichen Gebiet Donezk als hoch angespannt beschrieben. "Es ist sehr schwer: Es sind dort kaum noch intakte Wände übrig", sagte Selenskyj in seiner Videobotschaft in der Nacht zum Dienstag mit Blick auf die ukrainischen Soldaten in der stark zerstörten Stadt. Auch seine Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar sprach von ...