Stralsund
Landgericht fällt Urteil im Fischbrötchen-Krieg
Stralsunder Landgericht fällt Urteil in filmreifem Kriminalfall.
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STRALSUND (dpa). Im Prozess um den sogenannten Stralsunder "Fischbrötchen-Krieg" ist ein Angeklagter zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und einem Monat verurteilt worden. Der 36-jährige Hauptangeklagte muss wegen der Deponierung einer Bombenattrappe neun Monate in Haft bleiben.
Es ist der Plot für einen spannenden TV-Krimi mit Küstenkolorit: Eine idyllische Kulisse mit dümpelnden Fischkuttern im Hafen, hinter der ein brutaler Kampf um Konzessionen für den Verkauf von Fischbrötchen tobt. Brandanschläge, ...