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Landwirtschaft und Umwelt - im Einklang

Bernd Michaelis
  • Sa, 07. August 2004
    Müllheim

     

Mitglieder der "Erzeugergemeinschaft Hohenloher Höfe" arbeiten umweltschonend - aus Rücksicht auf die Natur und aus Rücksicht auf den eigenen Geldbeutel.

MARKGRÄFLERLAND. "Bei uns summt's und brummt's." Gerhard Walter freut sich über das, was schon erreicht wurde. Der Landwirt aus der Gegend von Schwäbisch Hall hat ein Ziel: Er will, dass Bienen, Schwebfliegen, Marienkäfer, Hummeln, Laufkäfer, Rebhühner, Feldlerchen und Schmetterlinge überall in der Ackerflur leben können - auch im Breisgau und im Markgräflerland. Aber nicht nur das. Er will Umwelt und Landwirtschaft wieder miteinander versöhnen.

Gerhard Walter hat Mitstreiter. Und sie haben einen Namen: Kurt Gräßlin aus Auggen, Fritz Dreyer aus Heitersheim, Trudpert Schneider aus Kroppach, Gottfried Willi aus Grunern, Norbert Riester aus Staufen, Konrad Barth aus Kirchhofen und Ottmar Kraus aus Grißheim.
Sie sind nicht alleine. Sie haben an die sechzig Bundesgenossen im Land, vor allem im Schwäbischen. Mächtig sind diese Mitstreiter nicht. Von manchen werden sie belächelt; im schlimmsten Fall werden sie sogar angefeindet - von einer starken Lobby, die mit den Bauern vor allem Geschäfte machen will. Aber sie lassen sich nicht entmutigen. Die genannten Landwirte werden ...

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