J. R.

Larry Hagman ist mit 81 Jahren gestorben

Mit einem eiskalten Lächeln schrieb er Fernsehgeschichte: Larry Hagman hat 14 Jahre lang die böseste Seite Amerikas, des Kapitalismus oder einfach des menschlichen Charakters gezeigt.  

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Larry Hagman im Mai  | Foto: dpa
Larry Hagman im Mai Foto: dpa

Als J. R. Ewing in "Dallas" wurde er in Dutzenden Ländern der Erde zu einem festen Bestandteil der 80er Jahre – und nicht zuletzt des Amerikabildes. Privat war Hagman das Gegenteil. Seine Stiftung fördert Kinder aus benachteiligten Familien, auch der Klimaschutz war ihm wichtig. Jetzt ist der Texaner mit 81 Jahren gestorben.

Am liebsten spiele er Bösewichte, verriet Hagman einmal. "Denn gute Kerle haben längst nicht so viel Spaß wie Böse. Ich spiele lieber die witzigen Rollen." Als echter Fiesling zeigte er sich auch in der Fernsehserie ...

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