"Laufen war für mich Krieg"

Der staatenlose Flüchtling Guor Marial aus dem Südsudan startet im Zeichen der olympischen Ringe beim Marathon, dabei wollte er eigentlich nie wieder laufen.  

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Guor Marial darf nur in London starten... und um Reisepapiere für ihn bettelte.  | Foto: AFP
Guor Marial darf nur in London starten, weil sein Mentor sich unermüdlich für ihn einsetzte und um Reisepapiere für ihn bettelte. Foto: AFP
LONDON. Rennen war für den Guor Marial früher alles, nur kein Spaß. Wenn er lief, dann meist um sein Leben. Für den kleinen Jungen aus dem Südsudan ging es nicht um Zeiten und Platzierungen – Panik war sein Antrieb, einfach am Leben bleiben. Dass es ihm gelungen ist, grenzt an ein Wunder. Dass er am letzten Tag der Spiele nun am Marathon teilnimmt, ist dagegen eine Geschichte, die zeigt, ...

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