Leben im Untergrund

In Charkiw spielen sich große Teile des Alltags wegen der russischen Angriffe zunehmend unter der Erde ab: Schulunterricht, Restaurantbesuche und sogar Opernaufführungen. Ein Besuch.  

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Der Eingang wirkt wie der zu einem Bunker, dabei führt er in eine Schule. Dennoch trügt der erste Eindruck nicht: Diese Schule in der ostukrainischen Stadt Charkiw ist im wahrsten Sinne des Wortes bombensicher. 50 Stufen führen hinab in die Tiefe, die Klassenräume liegen siebeneinhalb Meter unter der Erde und sind durch gehärteten Beton besonders geschützt. Die permanenten russischen Drohnen- und Raketenangriffe zwingen die Schulen in den Untergrund – wie auch andere Teile des öffentlichen Lebens in der zweitgrößten Stadt der Ukraine. Nur dort sind die Menschen noch sicher vor dem Terror aus der Luft. Die "Safe School", die "Sichere Schule" im Nordosten der Stadt, wurde innerhalb von nur neun Monaten in die Erde gegraben. Vor wenigen Tagen wurde sie eröffnet. Sie ...

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Schlagworte: Maksim Telezhnyi, Mariam Satueva, Serhii Makeiev

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