Lebenswege von Offenburger Juden
Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe können über frühere jüdische Mitbürger recherchieren / Neuer Kurs.
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OFFENBURG. Die Erinnerung wachhalten durch eigene Beiträge: Seit 2005 haben mehr als 70 Jugendliche die Lebenswege von Offenburger Juden erforscht, die zwischen 1933 und 1945 Opfer nationalsozialistischer Verfolgung wurden. Bis Februar 2014 läuft ein neuer Kurs, an dem bis zu 15 Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe teilnehmen können. Anmeldungen nimmt das Archiv im Ritterhaus entgegen.
Die Kurzbiografien sollen später in einem Gedenkbuch veröffentlicht werden, das auf der "Empore der Erinnerung" im Salmen ausliegen wird. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Kooperation zwischen dem Stadtarchiv und dem Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim. Bis ...