Lehrer frustriert und empört

Der Personalrat für Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen beschäftigt sich in Neustadt mit Belastungen im Beruf.  

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TITISEE-NEUSTADT. Die Zeiten sind ungünstig für Forderungen, die Geld kosten. Doch weil die zukunftsträchtigste Investition jene in Bildung sei, müsse sie bei den Entscheidungsträgern in Politik und Gesellschaft Priorität haben. Das betonte die Personalratsvorsitzende Ingrid Flämig vor der Jahresversammlung des Personalrats für Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen im Hochschwarzwald gestern im "Neustädter Hof".

120 bis 150 Lehrer wurden erwartet. Sie repräsentieren als gewählte Vertreter rund 3600 Kollegen. Hauptthema waren die spezifischen Belastungen, über die ein Psychologe vom Oberschulamt referierte. "Es geht hier nicht um Jammern und Klagen", stellte ...

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