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DDR-Dopingopfer wollen keinen Schlussstrich

  • dpa

  • Mi, 08. April 2009, 07:36 Uhr
    Leichtathletik

Mit Empörung und Betroffenheit haben Opfer des DDR-Dopings und Wissenschaftler auf den Freifahrtschein zur Weiterbeschäftigung für fünf Leichtathletiktrainer nach deren Geständnis reagiert.

Ines Geipel, DDR-Dopingopfer, will keinen Schlussstrich ohne echte Aufarbeitung.  | Foto: Jens-Ulrich Koch
Ines Geipel, DDR-Dopingopfer, will keinen Schlussstrich ohne echte Aufarbeitung. Foto: Jens-Ulrich Koch
"Das ist eine politische Perversion und ein Fall fürs Parlament", sagte die ehemalige Sprintstaffel-Weltrekordlerin Ines Geipel aus Berlin. Die Gruppe von DDR-Dopingopfern um Geipel, die sich schon zuvor gegen das Vorgehen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ...

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