Leise Zeichen der Hoffnung
Die Unabhängigkeit des Kosovo jährt sich – doch die Spuren des Krieges nicht verwischt
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Wären die vielen Feiern nicht gewesen, bliebe die Unabhängigkeit des Kosovo vor fast genau einem Jahr in den Köpfen als langweiliger Verwaltungsakt abgespeichert – gerade gut genug, um in New York oder Brüssel eine Handvoll Völkerrechtsexperten auf Trab zu halten. Dass die Krise so mild verlief, lässt für die Zukunft hoffen.
Wer den Exodus der serbischen Minderheit fürchtete, galt schon fast als Optimist. Tatsächlich hätte vieles in Scherben gehen können, als das Kosovo sich am 17. Februar 2008 mit westlichem ...