Leiser leben an alter Trasse
Die Initiative Atokk will Lärmschutz und Katastrophenschutzplan / Forderung an Politikvertreter.
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GUNDELFINGEN/DENZLINGEN. "Bahnlärm macht krank" – für Anrainer der Bahntrasse im Raum Gundelfingen, die sich in der Bürgerinitiative Atokk (Alte Trasse ohne Krach und Katastrophen) organisieren, ist dies Tatsache. Deshalb fordern sie eine Nachbesserung des Lärmschutzes entlang der alten Rheintaltrasse, auch wenn es aktuell keine Rechtsgrundlage dafür gibt. Bauen können sie dabei auf eine breite Koalition der Parteien, denn Vertreter von CDU, SPD und Grünen waren sich am Mittwoch bei einem Termin in Gundelfingen einig, dass die Belastung an der Trasse einen Sonderfall darstellt.
"Wir haben einen Lärmschutz mit Schweizer-Käse-Charakter", sagte Gundelfingens Bürgermeister Reinhard Bentler zur aktuellen Situation. Ursächlich sei die gesetzliche Regelung, dass Baugebiete und Häuser, die vor 1974, dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Bundesimmissionsschutzgesetzes, Anspruch auf ...