Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018 I

Lenas Wettkampf

Von Hannah Dieterle, Klasse 4, Grundschule Holzhausen  

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Mein Name ist Lena, ich wohne in Berlin und habe zwei Brüder; sie heißen Leon und Peter. Zusammen mit meiner Familie lebe ich in einem schönen Einfamilienhaus. Gestern habe ich von meiner Schule einen Brief bekommen. Darin stand, dass ich herzlich eingeladen sei. Nämlich zu einem Leichtathletik-Wettkampf. "Dieser soll am 15.08.2018 in unserer Sporthalle stattfinden. Bitte bringt Sportzeug und Trinkflasche mit. Es wird ein ganz normaler Schultag werden, mit aber nur einer Pause." Ich habe den Zettel natürlich sofort meinen Eltern gezeigt. Und die habe ich auch gleich gefragt, ob ich beim Leichtathletik-Wettkampf mitmachen darf. Da mir meine alten Sportschuhe nicht mehr passen, haben wir im Internet recherchiert und mir neue Sportschuhe gekauft.

Endlich war mein großer Tag! Wir hatten an diesem Tag erst zur zweiten Stunde, aber trotzdem bin ich schon um 6.30 Uhr aufgestanden. Ich habe schon mal den Tisch gedeckt und habe mich angezogen. Anschließend richtete ich mir dann Vesper. Als ich später in der Schule ankam, war ich immer noch 15 Minuten zu früh, also habe ich mir mein Vesper geholt und schon mal einen großen Biss gemacht und einen Schluck aus meiner Flasche getrunken. Als ich dann in der Sporthalle war, habe ich mich schnell umgezogen, und bin dann zu Anne gerannt und habe sie gefragt, ob sie auch bei dem Wettkampf mitmacht. Sie sagte aber leider, dass sie nicht am Wettkampf teilnehmen würde. Dann hat sie aber noch gesagt, dass sie mich nur veräppelt hätte.

Als der Wettkampf dann endlich losging, haben wir als Erste werfen müssen. Wir hatten drei Versuche. Beim ersten Wurf habe ich 37 Meter geworfen. Beim zweiten Versuch 31 Meter und beim dritten Versuch 43 Meter. Danach folgte Weitsprung. Da sprang ich 3,82 Meter. Als Letztes kam Sprinten. Ich musste gegen Luis sprinten, obwohl Luis der Schnellste aus der Klasse war. Aber das hatte auch seinen Sinn: Er war nämlich auf einem Sportinternat. Aber trotzdem bin ich schneller als er gerannt.

Später bei der Siegerehrung hatte meine Lehrerin auf einmal Paul entdeckt, wie er Drogen nahm. Sie lief zu ihm hin und fragte ihn, warum er betrügen würde? Bei der Siegerehrung wäre er eigentlich auf dem ersten Platz, weil er aber betrogen hatte, durfte ich nun auf den ersten Platz vorrücken. Ich bekam sehr großen Applaus, eine Medaille und eine Urkunde.

Als ich nach Hause kam, waren alle total stolz auf mich. Wie bereits vorher versprochen, bekam ich als Belohnung ein kleines süßes Gespenst als Kuscheltier.

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