Leserbrief: "Es müssen Lösungen gefunden werden"

Zu den Berichten über das Aus für die Caritas-Beratungsstelle im Titisee-Neustadt erreichte die Redaktion folgender Leserbrief von Barbara Schrade aus Feldberg.  

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Ich habe zehn Jahre im Hochschwarzwald eine Schule geleitet und dabei oft mit der Erziehungsberatungsstelle zusammengearbeitet. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren qualifiziert, erfahren und äußerst engagiert. Wenn die Verwaltungen jetzt Probleme miteinander haben, so darf das keinesfalls auf die Mitarbeiter und schon gar nicht auf die Betroffenen durchschlagen. Es ist selbstverständlich Aufgabe der Verwaltungsspitzen, Lösungen zu finden, die sicherstellen, dass diese wertvolle und effektive Arbeit unbeeinträchtigt weitergeführt wird.
Schlagworte: Barbara Schrade
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