Leserbrief: Es trifft immer die, die keine Lobby haben
Martin Vogt & Lahr
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Wieder mal wird an der Gebührenschraube gedreht, mit Hinweis auf die angespannte Finanzlage der Stadt. Die Gebühren- und Steuererhöhungen sollen eine Million Euro einbringen. Und es trifft immer die, die keine Lobby haben und deshalb alles schlucken müssen.
Ein Vorschlag zur Güte, der die Finanzsituation sofort nachhaltig bessert, wäre die Erhöhung der Hundesteuer. Für den Ersthund 500 Euro monatlich, der Zweithund 1000 Euro monatlich und jeder zusätzliche 2000 Euro monatlich. Auf einen Schlag wäre genug Geld vorhanden, um Betreuungsplätze und das Schulessen kostenneutral zu finanzieren.