Leserbrief: Neuer Kreisverkehr ist Geldverschwendung

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SCHOPFHEIMER STADTPOLITIK
Ein Leser schreibt zur Schopfheimer Stadtpolitik, die in diversen Artikeln thematisiert wurde:
Anstatt das Geld für wichtige Dinge zu verwenden, baut man eben lieber einen Kreisel bei der Sparkasse/Firma Villringer – den eigentlich niemand braucht und wollte. Dafür wird von der Verwaltung das Geld rausgehauen. Dieser Kreisel ist ja auch sehr gut geeignet für Kinder-Dreiräder und Lasten-Fahrräder. Der Bürger soll ja mit dem Fahrrad in die Stadt. Denken die Verantwortlichen eigentlich auch daran, aus wie vielen Teilorten Bürger nach Schopfheim mit dem Auto fahren müssen, um einzukaufen? Gibt es denn für diese Mitbürger jetzt plötzlich eine Eisenbahn oder eine funktionierende ständige Bus-Verbindung nach Schopfheim, als Alternative zum Auto, damit sie ihre eingekauften Waren nicht mit dem Fahrrad oder zu Fuß nach Hause tragen müssen? Und wer denkt denn an die alten oder kranken Bürger? Dem Einzelhandel wurden einfach nur Parkplätze weggenommen, die von Bürgern genutzt wurden, um Erledigungen zu tätigen. Oder auch jetzt: Diese "Blumenkästen" und "Ruhebänke-Särge" werden nach und nach wieder "zurückgestellt". Das Geld wird einfach nur zum Fenster rausgeworfen. Die seit Jahren notwendige Erweiterung des Schulhofes der Friedrich-Ebert-Schule steht ganz am Schluss dieses Projekts. Man baut in den bisherigen Schulhof ein neues Gebäude und es kommen damit weitere Schüler und Lehrer hinzu, aber es wird nur neu gebaut und saniert, aber für die Schüler gibt es nichts. Hätte man die Erweiterung des Schulhofes gemacht, müssten die Schüler derzeit nicht neben der Schule Pause machen. Der Bürger wird aber nicht mehr informiert und wenn die Bürger sich wehren – oder gar ihre Meinung sagen – ist es ja ein "Wunschkonzert der Bürger!"Wolfgang Lenz, Schopfheim
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