Leserbrief: Ob den Geschäften damit gedient wäre?
Dorothee Willmann (Bad Krozingen)
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Wie haben CDU und KfB – und natürlich der treibende Gewerbeverband – sich das in der Praxis vorgestellt? Dass dieser Straßenabschnitt auch ohne Blumenkübel äußerst eng ist, kann man täglich beobachten. Schon jetzt als Einbahnstraße traut man sich kaum in die dortigen Geschäfte, egal ob als Fußgänger oder als Radfahrer. Bei beidseitigem Autoverkehr müsste ein Halteverbot eingerichtet werden, weil sonst der Verkehr fast zum Erliegen käme. Und ein Halteverbot würde bedeuten: Man fährt einfach durch. Ob den Geschäften damit gedient wäre? Im Gegensatz zu großen Märkten am Stadtrand, wo man parken und einladen kann, ist es in den Innenstädten einfach anders. Da geht man zu Fuß in die Geschäfte, und das hier Gekaufte kann man im Einkaufskorb nachhause tragen. Wozu also das Ganze?Dorothee Willmann, Bad Krozingen