Leserbrief: Sirenen sind nicht das einzige Mittel

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ZIVILSCHUTZ
Zu Zivilschutz und Wärmeplanung in Kippenheim (BZ vom 23.10.)
Zu den Sirenen: Es ist zutreffend, dass Sirenen nicht das einzige Mittel darstellen können, es gibt für bestimmte wiederkehrende Gefahren (siehe Hochwässer in Schmieheim) eine sinnvolle Maßnahme, die heißt Vorsorge. Das Problem dabei ist nur, dass weder eine brauchbare Hochwassergefahrenkarte für Schmieheim vorliegt, noch die mit Steuergeld finanzierte Starkregengefahrenkarte der Bevölkerung zur Verfügung gestellt wird. Im Hochwasserfall kommt nämlich dort Wasser an, wo es die Hochwassergefahrenkarte gar nicht vorsieht, und deren vor Jahren versprochene Fortschreibung ist bisher Absicht geblieben.
Zur kommunalen Wärmeplanung: Statt einen Angriff auf Ingenieurbüros zu reiten, würde ein Aufbau der eigenen Sachkunde aufzeigen, welche kostengünstigen Handlungsspielräume der Gemeinde im Vorfeld zur Verfügung stehen, ohne Geld irgendwohin zu tragen.
Paul Bruneau, Schmieheim
Schlagworte: Paul Bruneau
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