Leserbrief: Vorgaben stammen von der Stadt, nicht der IG
Peter Schelb (Schopfheim)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mir geht es nur um die haltlosen Unterstellungen der Triathleten im Bezug auf die Unterschriftenaktion der IG Sport und Freizeitbad. Das bedarf einer deutlichen Klarstellung. Bei der Unterschriftensammlung wird genau darauf geachtet, dass nur Bürger unterschreiben, die auch nach Gesetzeslage dazu berechtigt sind. Regelmäßige Schwimmbadbesucher ohne Schopfheimer Wohnadresse dürfen sich selbstverständlich dazu äußern, aber eben auch nach Gesetzeslage nicht unterschreiben und abstimmen. Auch Schopfheimer, welche das Schwimmbad nie benutzen, haben das demokratische Recht zu unterschreiben und gegebenenfalls auch darüber abzustimmen, wenn sie die Naturbad-Entscheidung der Stadt für falsch halten, aus welchem Grund auch immer. Die Formulierung auf der Unterschriftenliste der IG Sport und Familienbad Schopfheim stammt nicht aus deren Feder, sondern wurde von der Verwaltung vorgegeben, eben auch mit der Verkleinerungsvariante. Auch die IG möchte keine Verkleinerung der Wasserfläche, sondern das Schwimmbad in der jetzigen Form erhalten und es soll Schritt für Schritt saniert werden, wie in Zell und Wehr geschehen.
Sollte das Bürgerbegehren Erfolg haben, muss die Stadt auch andere Alternativen prüfen, denn genau das ist das Anliegen der IG. Peter Schelb, Schopfheim