Leserbrief: Was würde Hebel zur Verschandelung sagen?

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VANDALISMUS HEBEL-DENKMAL
Ein Leser reagiert auf den Leserbrief von Wernfried Hübschmann vom 24. Oktober.
Ja, was würde Johann Peter Hebel (1760 bis 1826) wohl zur Verschandelung des Denkmals sagen?

Zum Beispiel: "Es gibt Untaten, über welche kein Gras wächst" (Quelle: "Der Husar in Neisse", 1809) oder: "Es ist im Himmel Freude über einen Sünder, der sich bessert auf der Erde" (Biblische Geschichten;"Das Gleichnis vom verlornen Schäflein", 1824).

Elmar Vogt, Hausen
Schlagworte: Elmar Vogt, Johann Peter Hebel, Wernfried Hübschmann
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