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Bretagne

Leuchttürme sichern einen gefährlichen Teil von Frankreichs Westküste

Gabriele Derouiche

Von Gabriele Derouiche (dpa)

Fr, 20. Mai 2022 um 22:01 Uhr

Reise

Mehr als ein Drittel der französischen Leuchttürme steht an der bretonischen Westküste. Das hat seinen guten Grund. Denn die klippenreiche Küste birgt viele Risiken für Seeleute.

Der Phare Saint-Mathieu ist seit 1835 ... als Orientierungshilfe für Seefahrer.  | Foto: Gabriele Derouiche (dpa)
Der Phare Saint-Mathieu ist seit 1835 in Betrieb. Bereits im Mittelalter entfachten Mönche an diesem Ort offene Feuer als Orientierungshilfe für Seefahrer. Foto: Gabriele Derouiche (dpa)
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An diesem warmen Spätsommerabend scheint die Sonne ins Meer geflossen zu sein. Hat Wasser, Felsen und Boote in Gold getaucht. Darüber kreisen Möwen wie niedliche Papierflieger, ihr Kreischen, ein säuselnder Chorgesang. Hier, auf fast 60 Metern Höhe, scheint das südliche Finistère verzaubert. Finis terrae, das Ende der Welt, wie die Römer den westlichsten Teil der Bretagne nannten, gleicht einem friedlichen Meeresidyll. "Dabei gehört dieses Gebiet zu den gefährlichsten Seegründen Europas", sagt Loïk Peton, Mitte 30, Meeresbiologe, der mit den Besuchern die 290 Stufen hinauf auf den Leuchtturm Phare d’Eckmühl an der Landspitze der Gemeinde ...

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