Lieber loben als streiten

BZ-INTERVIEW mit Max Gander über Demenz und die Elzacher Kontaktgruppe / Heute Treffen.  

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Sozialpädagoge und Leiter der Demenz-Kontaktgruppe Elzach  | Foto: Nikolaus Bayer
Sozialpädagoge und Leiter der Demenz-Kontaktgruppe Elzach Foto: Nikolaus Bayer

ELZACH (ban). Alzheimer und Demenz sind verbreitete Alterserkrankungen. Und doch ist die Diagnose für Betroffene wie Familien eine Hiobsbotschaft. Tagesabläufe und Lebenspläne ändern sich oft abrupt. Rat und Austausch tun Not. In Elzach führt eine Kontaktgruppe jeden Monat pflegende Angehörige zusammen. Sie wird vom Sozialpädagogen Max Gander geleitet. In einem Interview mit der BZ erläuterte er die Arbeit in der Gruppe, die zwei Jahre besteht.

BZ: Herr Gander, welche Demenzerkrankungen gibt es und wie wirken sie sich aus?
Max Gander: Es gibt verschiedene Formen der Demenz. 60 Prozent treten als Morbus Alzheimer auf. Dies ist eine eiweißbedingte Zerstörung von Gehirnzellen. 15 Prozent sind vaskulärer, also ...

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