Liebfrauenhof wird zum Wohnprojekt
Augustiner Chorfrauen trennen sich wehmütig vom traditionsreichen Rückzugs- und Erholungsort / Kapelle wurde profaniert.
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. Auf dem Liebfrauenhof in Fessenbach standen am Dienstag alle Zeichen auf Abschied und Neubeginn. Nach einem letzten Gottesdienst vor der Kapelle verlas Dekan Matthias Bürkle das Profanierungs-Dekret. Für die Augustiner Chorfrauen war der Liebfrauenhof 120 Jahre lang Rückzugsort und Erholungsort, ebenso diente er der Selbstversorgung in Zeiten, da im Kloster Schwestern, Internatsschülerinnen, Mitarbeitende und Gäste zu ernähren waren.
Ab 2012 war das Anwesen an eine Familie vermietet, weil die kleiner werdende Ordensgemeinschaft das Gelände nicht mehr nutzen und vor allem nicht mehr bearbeiten konnte. Ab 2015 waren Garten und Gewächshaus dem Ehepaar Ulrike und Stefan Walther anvertraut, die den Klostergarten wieder belebt und als ...