Der Autor Karlheinz Deschner hat seine "Kriminalgeschichte des Christentums" mit dem zehnten Band abgeschlossen.
Dass der heute fast neunzigjährige Karlheinz Deschner sein Opus magnum, die zehnbändige "Kriminalgeschichte des Christentums", noch abschließen würde, haben unter seinen Lesern – Gegnern wie Sympathisanten – wohl nur wenige geglaubt, gefürchtet, gehofft. Die hübscheste Legende, die sich um die Überlebenskraft dieses Monumentalwerks und ihres Autors rankt, ist wohl die von jenen gläubigen Katholiken, die dem fränkischen ...