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Lobbyarbeit bringt Etappenerfolg

  • Di, 29. Januar 2013
    Freiburg

Die Firma Leaserad hat mit viel Ausdauer dem Fiskus abgerungen, dass Diensträder steuerlich wie Dienstwagen behandelt werden.

Ulrich Prediger (links) und Holger Tum...ie die Früchte ihrer Mühen einfahren.   | Foto: Ingo Schneider
Ulrich Prediger (links) und Holger Tumat, die Chefs von Leaserad, haben parallel zum Aufbau der Firma eine Steuersubvention für Dienstfahrräder erkämpft. Nun wollen sie die Früchte ihrer Mühen einfahren. Foto: Ingo Schneider

Die Steuergesetzgebung ist für Unternehmer selten Anlass großer Freude. Für die Freiburger Firma Leaserad indes könnte nun gerade eine neue Regelung im Steuerrecht den wirtschaftlichen Durchbruch bringen. Leaserad bietet Fahrrad- und E-Bike-Leasing an. Seit Räder jetzt wie bisher schon Autos als Firmenfahrzeuge steuerlich begünstigt werden, ist das Interesse an den Angeboten von Leaserad geradezu explodiert. Derzeit laufen bereits Gespräche mit mehreren Dax-Unternehmen.

Das Geschäftsmodell von Leaserad ist letztlich einfach erklärt: Die Firma schnürt Leasingpakete für Fahrräder – so wie es Autohersteller schon lange für ihre Automobile tun. Statt ein Rad zu kaufen, kann man es über Leaserad auf Zeit mieten und danach gegebenenfalls kaufen. Vorteil: Statt eines Einmalbetrags fallen deutlich ...

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