Lockdown trifft die Freizeitsportler
Während die meisten Profisportler die Saison fortsetzen dürfen, stehen Hobby- und Amateursportler jetzt vor verschlossenen Türen.
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(dpa/str). Von diesem Montag an werden sich Millionen Hobby-Sportler in Deutschland ins Frühjahr zurückversetzt fühlen. Während Proficlubs weiterspielen und sich allenfalls über die Aussperrung ihrer Fans beklagen können, muss der Amateursport wegen der Corona-Krise erneut komplett herunterfahren. Anlagen und Plätze werden gesperrt, der Ligen-Betrieb vorübergehend eingestellt, und in Schwimmhallen sowie Fitnessstudios ist bis Ende November körperliche Ertüchtigung verboten.
Während im Frühjahr viele herrliche Sonnentage für einen Lauf-Boom gesorgt hatten, warten auf die Jogger jetzt Kälte, Regen und graues Herbstwetter. Im Vergleich dazu sind die Einschnitte für die Profisportler eher gering. Fußballer zum Beispiel dürfen weiter trainieren, ihren dicht getakteten Spielplan abarbeiten und für mehrere ...