Handwerk in der Region
"Locker aus der Krise"

Der Ortenauer Kreishandwerksmeister Andreas Drotleff erklärt im Gespräch mit Anita Fertl, was die Handwerker im Kreis Ortenau bewegt.
BZ: Herr Drotleff, was hat sich für Betriebe durch die Krise verändert?
Drotleff: Im Handwerk sind die Arbeitsabläufe aufwendiger geworden. Wir mussten lernen, dass man Abstand halten muss, nicht nur die Mitarbeiter untereinander, sondern auch den Kunden gegenüber – es ist schwieriger geworden.
BZ: Wie gestaltet sich die Auftragslage in der Ortenau?
Drotleff: Das ist unterschiedlich. Man kann davon ausgehen, dass es zum Beispiel im Bau- und Ausbaugewerbe immer noch sehr gut läuft. Da hat die Pandemie keinen Einfluss. Im Gegenteil: Die Leute haben im vergangenen Jahr ihr Geld nicht für Urlaub ausgeben können und es stattdessen ins Haus investiert. Sie haben sich beispielsweise eine neue Photovoltaikanlage angeschafft, sich einen Pool bauen lassen oder Reparaturen am Haus, am Dach durchgeführt. Aber für die körpernahen Dienstleister ist es schwierig geworden.
BZ: Wie sehen Sie die Zukunft des Handwerks?
Drotleff: Eher positiv. Denn der Handwerker ist es gewohnt, jeden Tag aufs Neue Problemlösungen zu erarbeiten. Daher bin ich überzeugt, dass die meisten Handwerker locker-lässig aus der Krise herausgehen.
BZ: Wie gestaltet sich die Auftragslage in der Ortenau?
Drotleff: Das ist unterschiedlich. Man kann davon ausgehen, dass es zum Beispiel im Bau- und Ausbaugewerbe immer noch sehr gut läuft. Da hat die Pandemie keinen Einfluss. Im Gegenteil: Die Leute haben im vergangenen Jahr ihr Geld nicht für Urlaub ausgeben können und es stattdessen ins Haus investiert. Sie haben sich beispielsweise eine neue Photovoltaikanlage angeschafft, sich einen Pool bauen lassen oder Reparaturen am Haus, am Dach durchgeführt. Aber für die körpernahen Dienstleister ist es schwierig geworden.
BZ: Wie sehen Sie die Zukunft des Handwerks?
Drotleff: Eher positiv. Denn der Handwerker ist es gewohnt, jeden Tag aufs Neue Problemlösungen zu erarbeiten. Daher bin ich überzeugt, dass die meisten Handwerker locker-lässig aus der Krise herausgehen.
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