Lösung in Sicht

Herrischrieder Ersatzwasserversorgung soll nur mit gemeindeeigenem Wasser gewährleistet werden.  

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HERRISCHRIED. In Herrischried zeichnet sich eine Lösung für die Ersatzwasserfrage ab. Das bestätigten Bürgermeister Christof Berger und Erster Landesbeamter Jörg Gantzer der Badischen Zeitung. Danach würde Herrischried in jedem Fall ausschließlich mit eigenem Wasser versorgt. Sollte das Pumpspeicherwerk Atdorf gebaut werden, verlöre die Gemeinde Herrischried mit den Rohrquellen ihre mit Abstand stärksten Trinkwasserquellen. Die Suche nach einem Ersatz hatte sich als unerwartet schwierig herausgestellt.

Nach seinem Gespräch mit Jörg Gantzer, dem Ersten Landesbeamten im Landratsamt Waldshut Mitte der Woche ist Bürgermeister Christof Berger wieder deutlich entspannter. Die Nachrichten, die er dort erhielt, waren nicht so schlecht, wie zwischenzeitlich befürchtet. Und für die Trinkwasserversorgung seiner ...

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