Sie sind neun und bieten Barockes. Zum Beispiel Albrecht Mayer: Alles am Spiel des Berliner philharmonischen Solo-Oboers ist Leichtigkeit, Beweglichkeit. Er gleitet geradezu durch Bachs g-Moll-Sonate BWV 1030, lauscht ihr die Echo-Finessen ab, bringt das instrumentale Singen und das quirlige Umtänzeln der Töne in eins. Ob Albinoni oder Telemann - für Reinhold Friedrich scheinen all die Trompetenkringel, scheint überhaupt alles an ...