Mängel im "Löwen"

BOLLSCHWEIL
Kurz vor Weihnachten hat es im ehemaligen Gasthaus Löwen in Bollschweil gebrannt. 21 Menschen wurden dadurch obdachlos, 13 von ihnen konnten kurzfristig innerhalb der Gemeinde untergebracht werden. Im Zuge der Ermittlungen zur Brandursache habe sich ergeben, dass es klare Mängel bei der elektrischen Verkabelung gegeben habe, zudem ermittle die Polizei gegen eine Bewohnerin wegen fahrlässiger Brandstiftung, teilte Bürgermeister Jörg Wagner in der jüngsten Gemeinderatssitzung mit. Das Landratsamt habe eine Verfügung erlassen, die die Vermietung des Gebäudes untersage. Mit dem Besitzer bestehe ein gutes Einvernehmen. Wagner dankte allen Beteiligten, die sich trotz Weihnachtsfeiertagen und Urlaubszeit für die Lösung der schwierigen Situation engagiert haben. Namentlich nannte er Gabi Müller-Datz vom Arbeitskreis Integration der Agenda Bollschweil 21 und Bernhard Nägele vom Bildungshaus Kloster St. Ulrich, die Bürgermeisterstellvertreter Wolfgang Mangold und Johannes Wiesler sowie die Mitarbeitenden von Rathaus und Bauhof.
Mängel im "Löwen"
Kurz vor Weihnachten hat es im ehemaligen Gasthaus Löwen in Bollschweil gebrannt. 21 Menschen wurden dadurch obdachlos, 13 von ihnen konnten kurzfristig innerhalb der Gemeinde untergebracht werden. Im Zuge der Ermittlungen zur Brandursache habe sich ergeben, dass es klare Mängel bei der elektrischen Verkabelung gegeben habe, zudem ermittle die Polizei gegen eine Bewohnerin wegen fahrlässiger Brandstiftung, teilte Bürgermeister Jörg Wagner in der jüngsten Gemeinderatssitzung mit. Das Landratsamt habe eine Verfügung erlassen, die die Vermietung des Gebäudes untersage. Mit dem Besitzer bestehe ein gutes Einvernehmen. Wagner dankte allen Beteiligten, die sich trotz Weihnachtsfeiertagen und Urlaubszeit für die Lösung der schwierigen Situation engagiert haben. Namentlich nannte er Gabi Müller-Datz vom Arbeitskreis Integration der Agenda Bollschweil 21 und Bernhard Nägele vom Bildungshaus Kloster St. Ulrich, die Bürgermeisterstellvertreter Wolfgang Mangold und Johannes Wiesler sowie die Mitarbeitenden von Rathaus und Bauhof.