Magisch oder geschichtsträchtig?
Was der Wöpplinsberg, der Totenkopf und der Grand Ballon im Elsass miteinander zu tun haben könnten.
Ulrich Niemann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Im Winter lässt sich ein Phänomen besonders gut beobachten, wenn die weißen Gipfel der Vogesen vor dem dunklen Südwesthimmel stehen und Eichen und Buchen des Bergwaldes ohne Blätter einen Durchblick nach Südwesten gestatten, nämlich eine Verbindung zwischen Wöpplinsberg, Totenkopf und Grand Ballon.
Beginnen wir auf dem Eichbergturm, an der nach Süden gerichteten Orientierungstafel. Im Südwesten steht der höchste Punkt des Kaiserstuhls, der bewaldete Totenkopf (557 Meter) mit dem markanten Sendemast, links davon der Grand Ballon (1424 Meter) und in etwa 60 Kilometern Entfernung ...