Mainzer reisen beruhigt ab
Trotz neuer Vorwürfe von Greenpeace vertrauen Rheinland-Pfälzer den örtlichen Behörden.
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GRENZACH-WYHLEN. Rund 30 Gemeinderäte aus Mainz und Budenheim haben am Donnerstag die Hirschackergrube besichtigt, von der rund 17 000 Tonnen Aushubmaterial in die Deponie Budenheim gebracht worden sind. Dies war bereits der zweite Besuch von Vertretern aus Rheinland-Pfalz. Die Räte machten sich am späten Nachmittag größtenteils beruhigt auf den 350-Kilometer langen Rückweg. Auch neue Vorwürfe von Greenpeace konnten die meisten nicht verunsichern.
Umweltdezernent Jürgen Hirnschal hatte zusammen mit Bürgermeister Jörg Lutz und Gutachter Thomas Osberghaus von der HPC die mit einem Bus eine Stunde zu spät eingetroffenen Besucher in den ...