Makel im Residenzviertel

Zwei Ruinen bleiben vorerst unberührt / Heiligenberg-Sanierung genießt Priorität.  

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Eigentlich soll der Lammplatz bald zu ...e machen die Schönheitskur nicht mit.   | Foto: Vollmer
Eigentlich soll der Lammplatz bald zu einem der schönsten Plätze Donaueschingens werden. Doch diese beiden denkmalgeschützten Gebäude machen die Schönheitskur nicht mit. Foto: Vollmer

DONAUESCHINGEN (los). Das Residenzviertel ist mit Sicherheit Donaueschingens reizvollste Stadtbildvision. Aus der bislang schmucklosen Straßennarbe zwischen dem bürgerlichen Zentrum mit dem Schell'schen Haus, dem Max-Rieple-Platz, dem Brauerei-Verwaltungsbau, der Stadtbibliothek und der Falkenpost und der adeligen Zone von Schloss, Park, der barocken Stadtkirche, Donauquelle, Orangerie, den Gebäuden um den Karlsplatz und dem Marstall soll eine stilvolle Landschaft entstehen. Etliche Millionen werden dort investiert.

Dafür zeigt sich die Stadtpolitik generös mit Fördermitteln für Pfarrei und Fürstenhaus, um speziell St. Johann und Donauquelle zum Postkartenmotiv zu restaurieren. ...

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