"Malen ist, wofür ich lebe"

Die Frankfurter Schirn-Kunsthalle breitet das Spätwerk von Philip Guston aus.  

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Der Mensch ist weggetaucht. Monster sind im Bild. Hybride Wesen, ausgebrütet von einem amerikanischen Künstler, der Oberflächlichkeit verachtet. Der Ende der sechziger Jahre Inhalt und Tiefe in die Kunst zurückbringen will; der Schwellköpfe malt, die die Form von Bohnensamen haben können und nur ein einziges aufgerissenes Auge. Der Haarfrisuren aussehen lässt wie Kappen oder Helme, aus einer roten ...

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