"Man sollte in Sachen Tempo die Kirche im Dorf lassen"

BZ-INTERVIEW mit Harald Schaale vom Forschungsinstitut für Sportgeräte über perfekte Kufen, Hightech-Material und den Geschwindigkeitswahn im Rodelsport.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Harald Schaale  | Foto: privat
Harald Schaale Foto: privat

Für den internationalen Erfolg der deutschen Rodlerinnen und Rodler gibt es viele Gründe. Einer davon sind optimierte Rodelschlitten. Sie kommen vom Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) in Berlin. Jens Klein hat mit dessen Leiter Harald Schaale über die Arbeit am perfekten Schlitten gesprochen.

BZ: Herr Schaale, wer gewinnt ein Rodelrennen? Der Athlet oder das Material?
Harald Schaale: Immer der Athlet. Aber man hat das klassische Prinzip Mensch-Maschine. Da muss alles richtig gut funktionieren, damit es hinten raus klappt. Entscheidend ist allerdings immer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel