Literatur

Markus Orths’ Roman über den Surrealisten Max Ernst

Vorzüglich arbeitet "Max" heraus, wie die revolutionären Kunstkonzepte Max Ernsts und der Surrealisten mit unkonventionellen Lebensentwürfen Hand in Hand gehen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein schwerer Womanizer: Max Ernst im Jahr 1933   | Foto: dpa
Ein schwerer Womanizer: Max Ernst im Jahr 1933 Foto: dpa
Mit einer genealogischen Metapher ließe sich der Künstlerroman als jüngerer Bruder der von Giorgio Vasari begründeten altehrwürdigen Künstlervita oder -biografie beschreiben. Zumal auf jene Spielart dieser Romangattung dürfte die Beschreibung zutreffen, bei der das Erzählte nicht reine Fiktion ist, sondern sich auf einen realen Künstler bezieht. Dabei ist keineswegs von vornherein ausgemacht, welcher der beiden literarischen Formen der Vorrang gebührt. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel