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Mauer geht, Brunnen kommt, Ross bleibt

  • Sa, 25. Februar 2006
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Belchengeister und Chäsliwieber bieten bunte Narrenschau / Die Welt zu Gast im Münstertal / "Patient Gemeinde" erhält unter Narkose eine Spezialbehandlung.

MÜNSTERTAL. Abgesetzt sind Vogt und Gemeinderat, die Belchengeister und Chäsliwieber haben bei der Fasneteröffnung die Macht übernommen und unbeschwerte Fasnettage versprochen. Unbeschwerte Narretei gibt es auch bei den Zunftabenden der Belchengeister, in denen überwiegend örtliche Themen und Ereignisse glossiert und aufs Korn genommen werden. Nicht nur Ross und Rathausmauern sind Zielscheibe der Narren, sie laden auch die Welt ein, bei der Fußball-WM im Tal Gast zu sein.

Kurz und bündig machten es die Belchengeister und Chäsliwieber mit dem Vogt bei der Eröffnung der Fasnet auf dem Lindenplatz; sie setzten ihn und die Gemeinderäte kurzerhand ab und übernahmen selbst die Macht. Im Gegenzug schenkten sie der Gemeinde einen neuen großen Brunnen aus dem fernen China für den Rathausplatz, damit der Bürgermeister bei Bedarf "abtauchen" ...

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