Ortenaukreis
Mehr als 100 Beschäftigte des Landratsamts helfen bei Corona-Kontaktverfolgung

24 Stellen sollen im Ortenaukreises für die Corona-Kontaktverfolgung geschaffen werden. Laut Landrat Scherer wird das nicht reichen. Derzeit helfen zahlreiche Verwaltungsmitarbeiter aus.
Corona und die Infektionsnachverfolgung hält das Gesundheitsamt nach wie vor in Atem. Das Thema nahm jetzt auch in der jüngsten Sitzung des Verwaltungsausschusses des Kreistags breiten Raum ein. "Wir sind jetzt bei 164 Köpfen", teilte Landrat Frank Scherer mit. Gemeint ist: 164 Frauen und Männer sind in der Gesundheitsbehörde momentan ausschließlich damit beschäftigt, Kontakte von Infizierten zu recherchieren, "davon sind 108 aus unserem Haus".
108 Beschäftigte des Landratsamtes sind also gegenwärtig von ihren eigentlichen Aufgaben entbunden und helfen mit, so gut es geht, die ...
108 Beschäftigte des Landratsamtes sind also gegenwärtig von ihren eigentlichen Aufgaben entbunden und helfen mit, so gut es geht, die ...