Mehr als ein Lernbegleiter
Die Schulsozialarbeiter Dortje Treiber und Ivo Wieczorek stellen Ansätze ihrer Arbeit vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Braucht es Schulsozialarbeit schon in der Grundschule, zumal das kleinstädtisch geprägte Ettenheim in der Region nicht gerade als sozialer Brennpunkt gilt? Diese Frage stellten sich einige Mitglieder des Schulausschuss noch vor der öffentlichen Sitzung, in der Dortje Treiber und Ivo Wieczorek erstmals aus ihrem Arbeitsbereich am August-Ruf-Bildungszentrum berichteten. Nach der Sitzung stellte sich diese Frage so nicht mehr. Denn Schulsozialarbeit ist nicht nur ein Reagieren auf Störungen im Schulbetrieb, ein zentraler Schwerpunkt der Arbeit ist Prävention. Wieczorek: "Wir nennen das auch soziales Lernen".
Die Stadt hat den Einstieg in die Schulsozialarbeit erst Ende des vergangenen Jahres vollzogen. Seit Oktober ist Dortje Treiber für den Sekundarbereich im Bildungszentrum ( Werkreal- und Realschule) Ansprechpartnerin für Schülerinnen und Schüler, Eltern und ...