Mehr Berechtigte, weniger Termine

Am kommenden Montag fällt die Impfpriorisierung – was noch lange nicht heißt, dass jeder sofort drankommt.  

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Hausärzte könnten mehr impfen, wenn sie genügend Impfstoff hätten.  | Foto: Christoph Schmidt (dpa)
Hausärzte könnten mehr impfen, wenn sie genügend Impfstoff hätten. Foto: Christoph Schmidt (dpa)

Ab kommenden Montag kann sich jeder in Deutschland, der mindestens zwölf Jahre alt ist, gegen das Coronavirus impfen lassen. Zumindest theoretisch. Die Priorisierung der Impfberechtigen ist aufgehoben. Der Impfstoff aber ist weiter knapp, Termine für Erstimpfungen sind es auch.

Seit dem Beginn der Corona-Impfungen Ende Dezember hat sie gegolten: die Einteilung der Menschen in unterschiedliche Prioritätsgruppen für die Corona-Impfung. Die Über-80-Jährigen kamen als Erste an die Reihe, Menschen in Pflegeheimen, das Personal dort. Schrittweise wurden vom Land weitere Gruppen für impfberechtigt erklärt, die Altersgrenze wurde auf 70, dann auf 60 gesenkt, Menschen aus ...

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